hört sich gut an, aber dann wäre OlympicCity irgendwann keine OlympicCity. Im vergleich zu anderen Olympiastädten hat Hamburg schon relativ wenig Sportstätten im Olympiapark.
Da die Schwimmwettbewerbe nie parallel zu den Leichtathletikwettbewerben stattfinden, sehe ich da keine großen Probleme bezüglich der Menschenströme. die wären an der Alster wohl eher gegeben, zumal man dann die Anwohner ziemlich einschränken müsste. Da wären dann Proteste garantiert.

Was Nachhaltigkeit angeht, finde ich, dass Nachhaltigkeit auch im Sport heißen kann. Hamburg zum Beispiel kann ein Leichtathletikstadion und ein Schwimmstadion gut gebrauchen. Hier könne man durchaus darüber nachdenken, eine Außenstelle des OSP Dulsberg aufzubauen.
Was die Nachnutzung der Sporthalle (OympiaDome) angeht, finde ich einen weiteren Kreuzfahrtterminal nicht gut. Hier stelle ich mir eher universitäre Einrichtungen vor (wenn eine Leistungssportnutzung nicht angestrebt wird). Die Wohnungen (Olympisches Dorf) könnten zum Teil auch als Studentenwohnungen konzipiert werden.
Also: ich wünsche mir eine junge, sportliche und zukunftsorientierte Nachnutzung. Bisher sehen die Pläne eher nach alten Mustern aus.